Kritiken

Die Zauberflöte

„Sehr professionell: die staatsopernerprobte Judith Halász als Pamina.“
(Kronen Zeitung)

„...bleiben als Trost manche sängerischen Leistungen, vor allem Judith Halász mit lyrisch gerundetem Sopran als Pamina.“
(Die Presse)

„Immerhin singen alle ordentlich, wobei Judith Halász als Pamina herausragt.“
(Süddeutsche Zeitung)

„Judith Halász als Pamina beeindruckt in gesanglicher Hinsicht.“
(Der Standard)

„...die betörend lyrisch-zart singende Judith Halász als Pamina...."
(Focus Musikszene)

Wiener Blut

„Eine angenehm singende Tänzerin Cagliari (eine nicht sehr dankbare Zwischenpartie), lag bei Judith Halász in den besten Händen.“
(Der neue Merker)

„Begeisterung erntete auch Sopranistin Judith Halász als Franziska Cagliari.“
(Der Ybbstaler)

„Judith Halász mimt eine süße Tänzerin.“
(Leopold Kogler, Niederösterreichische Nachrichten)

CD „Le nozze di Figaro“

„Judith Halasz’s Susanna is a warm and affectionate characterisation of more allure than high spirits.“
(David’s Review Corner)

„Judith Halasz’s Susanna is more insistent than cutesy; her tone is warm, oddly dusky-hued, and not even remotely soubrette-ish.“
(Robert Levine, Internet)

„A feisty Susanna from Judith Halasz (who records two extra arias as an appendix to the album).“
(Anthony Holden, The Observer)

L’infedeltà delusa

„Judith Halász bewies in der fragilen Frauengestalt Sandrina stimmliche Wandlunsfähigkeit.“
(Wiener Zeitung)

„Judith Halász kann mit ihrer Stimme haushalten und sie gut führen.“
(Kronen Zeitung)

La Sonnambula

„Das Leipziger Debüt von Judith Halász als Lisa macht neugierig auf Weiteres. Schön, daß sie die Lisa weder musikalisch noch darstellerisch als schnippisch oder als komische Figur anlegt, sondern die Rolle dezenter, geschmackvoller ausformt.“
(Leipziger Kulturalmanach)

Moskau, Moskau

„Judith Halász bewies ihre starke Höhe.“
(Wiener Zeitung)
 

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